Designer
Paradis des innocents entwickelt und produziert seit dreissig Jahren eine hochwertige Kollektion für Frauen, die in unterschiedlichen Lebenslagen gut angezogen sein möchten. Seit der Gründung 1991 in Zürich im Kreis 4 ist paradis des innocents stetig gewachsen. Zuerst zog das Geschäft ins Zürcher Oberdorf und vor zehn Jahren in unmittelbare Nähe der Bahnhofstrasse. Viele Kundinnen begleiten Stefania Samadelli und ihr Team seit den Anfangsjahren und sind zu Freundinnen geworden. Fast alle Modelle werden in kleinen Serien im Tessin oder im europäischen Umland gefertigt.
Die Arbeitsbedingungen der Näherinnen ihrer Modelle sind für Stefania Semadelli genauso wichtig wie die Zufriedenheit der Kundinnen. Die individuelle Beratung ist ihr oberstes Ziel: Von Basics für den Alltag bis zum eleganten Abend- oder Hochzeitskleid findet sie die passende Lösung. Im Geschäft an der Oetenbachgasse arbeiten Modeberaterinnen und Designerinnen Hand in Hand. Im gemeinsamen Gespräch und in der Zusammenarbeit von Design, Produktion und Verkauf entstehen neue Ideen. Seit 2019 bietet paradis des innocents ihre Kollektionen auch online an.
Inspirationen
Die neue CODE COLLECTIONS ist eine Innovation für die Modewelt: In ihren Mustern versteckt sich ein Text, dessen Inhalt nur die Besitzerin des Kleides kennt. Er ist privat, persönlich, intim. Die Trägerin entscheidet selber, ob sie ihr Geheimnis
preisgeben möchte. Es ist ihr CODE, der sie durch den Alltag begleitet, sie schützt und Kraft gibt. Er umhüllt sie mit ihrem ganz persönlichen Geheimnis.
Die neue CODE COLLECTIONS erweitert die seit 1991 auf hochwertige Individualität und Nachhaltigkeit ausgerichtete Arbeit der Designerin Stefania Samadelli und ihres Labels paradis des innocents um eine völlig neue Dimension.
Erstmals hat Stefania Samadelli einen eigenen Stoffdruck, in Zusammenarbeit mit dem Gestalter Arno Dietsche kreiert. Die vom Grafiker und Künstler entwickelte digitale Technik erlaubt die Umsetzung von Poesie und Texten in Stoffdruck.
''Als ich davon über eine gemeinsame Freundin hörte, war ich über die Möglichkeit, diese Technik in einer Kleiderkollektion umzusetzen, hell begeistert'', erklärt Stefania Samadelli.